
Fluoreszenzlebensdauer-Mikroskopie im Frequenzbereich (FD-FLIM)
FD-FLIM quantifiziert Fluoreszenzlebensdauern mit hoher Präzision, um molekulare Wechselwirkungen und infektionsbezogene biochemische Prozesse in lebendem Gewebe aufzudecken. Diese Masterarbeit konzentriert sich auf die Entwicklung, Optimierung und Charakterisierung eines FD-FLIM-Aufbaus, der auf zuverlässige und hochdurchsatzfähige Lebensdauerbildgebung zugeschnitten ist.
Kombination von OCT und Autofluoreszenz
Wenn Struktur auf Funktion trifft, erzählen Bilder eine tiefere Geschichte – das verspricht ein neues System, das OCT- und Autofluoreszenz-Bildgebung kombiniert. In einer Masterarbeit wurde eine vielseitige Plattform entwickelt, die eines Tages fortschrittliche biomedizinische Anwendungen unterstützen könnte, von Laborstudien bis hin zur Herzdiagnostik.


Erweiterung von VIS-OCT um ein Fluoreszenzsystem
Das Leben in neuen Dimensionen sehen – ein Studentenprojekt in Jena kombiniert OCT und Fluoreszenzmikroskopie, um sowohl die Struktur als auch die Funktion lebender Organismen sichtbar zu machen. Das neu entwickelte System eröffnet schnellere und detailliertere Einblicke in die biomedizinische Forschung, die weit über den Fadenwurm C. elegans hinausgehen.
Einsatz von KI zur Reduzierung von Bildrauschen
Schärfere Bilder für schärfere Einblicke – künstliche Intelligenz verfeinert unsere Sicht auf die mikroskopische Welt. In einer Bachelorarbeit wurden neue Methoden zur Rauschunterdrückung bei OCT-Bildern getestet, die den Weg für präzisere Bildgebung in Forschung und Medizin ebnen.


Aufbau eines hyperspektralen Messplatzes
In dieser Masterarbeit erfolgte die Etablierung und Beschreibung eines speziellen Messplatzes für das Verfahren der hyperspektralen Bildgebung. Diese eröffnet ein faszinierendes Forschungsfeld in der biomedizinischen Technik, das zudem weitreichende Anwendungsmöglichkeiten von der Erdbeobachtung bis hin zur medizinischen Diagnostik bietet.
Mixed-Reality-Visualisierung von biomedizinischen Daten
Das Projektthema mag auf den ersten Blick futuristisch anmuten, doch bietet die „Holomedizin“ – also die technische Unterstützung der Medizin durch Hologramme und Mixed-Reality (MR) – völlig neue und wichtige Perspektiven sowie Lösungsansätze. In ihren Arbeiten setzten sich die Studenten daher mit der erweiterten Kommunikation und Interaktion mit einer MR-Brille, der Microsoft HoloLens 2 und ihrer interaktiven Umgebung auseinander.

